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Mit Kleinunternehmen aus Armut heraus 

  • Ghana entdecken

    Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass Armut nicht überall dasselbe bedeutet und dass kulturelle Unterschiede eine wesentliche Rolle spielen. Viele Geschichten, die ich hörte, haben mich tief berührt, und ich bin dankbar, dass ich so viel lernen und erleben durfte. Ich bin überzeugt, dass Armut nur durch direkte Hilfe und ein tiefes Verständnis der Kultur vor Ort mit dem richtigen Netzwerk wirksam bekämpft werden kann.

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  • Die Nähmaschine - meine Zukunft!

    Nun sitzt die frisch ausgebildete Abigail an einem Unterstand vor dem Häuschen ihrer Mutter und zeigt stolz auf die manuelle Nähmaschine. «Das ist meine Zukunft», sagt sie uns. Die noch alleine lebende Frau näht Frauenkleider auf Auftrag von der weiteren Nachbarschaft. An guten Tagen näht sie bis zu 4 einfach genähte Kleider mit Stoff, den ihr die Kundinnen bringen. Für ein solches Kleid verlangt sie 40 Cedis (etwa CHF 2.30).

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  • Primarschule beenden ohne lesen zu können?

    Jedes dritte Kind in Kenia verlässt die Grundschule, ohne genügend Fähigkeiten in Mathematik und Lesen erlangt zu haben. Armut wird somit automatisch von Generation zu Generation weitergetragen. Viele öffentliche Schulen können mit dem Bevölkerungswachstum nicht Schritt halten. Sie sind überlastet und weisen dementsprechend eine schlechte Qualität vor. Die kostengünstigen privaten Schulen sind eine sinnvolle und gute Alternative.

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  • In all den Kundinnen, sehe ich meine Mutter

    Wertvolle Begegnungen, gute Gespräche und neue Inputs für unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit, sind Früchte einer viertägigen Tour mit Tony und Joyce quer durch die Schweiz und Liechtenstein.

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  • Junge Frau bringt Gesundheit

    Weil die Familie arm war, wurde Sabikunnahar aus Bangladesch mit 15 Jahren verheiratet. Sie lebt mit ihrem Mann und dem zweijährigen Sohn in Carkauna, einem Dorf im Bezirk Kisoregani. Die Schwiegereltern erwarteten im dritten Ehejahr, dass sie ein Kind bekommen sollte und setzten sie sehr unter Druck. Für Sabikunnahar bedeutete das frühe Mutterwerden das Ende ihrer Schulbildung, worunter sie sehr litt.  Immer mehr verlor Sabikunnarhar an Selbstvertrauen, da sie nicht wusste, womit sie sich beschäftigen sollte.

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