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Primarschule beenden ohne lesen zu können?

  • Eliza's Geschichte

    Eliza hat die Armutsspirale verlassen – und eine Hoffnungsspirale begonnen. Dank der Unterstützung von Opportunity und Menschen wie euch, die unsere Projekte möglich machen, konnte sie sich ein selbstbestimmtes Leben aufbauen.

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  • Baby Dank Gesundheitsberaterin gerettet

    Yoba, eine 27-jährige Mutter aus einem kleinen Dorf im Nordosten Bangladesch, hat in den ersten Lebensjahren ihrer kleinen Tochter Sumaia eine schwere Zeit durchlebt. Die Kleine war ständig krank, litt unter Fieber, Durchfall und nahm nicht an Gewicht zu.

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  • Eine neue Perspektive für die Zukunft

    Yakubu möchte seine Ausbildung in dieser Werkstatt bis zum Examen fortsetzen, plant aber danach, eine Werkstatt näher an seinem Bruder zu finden, um weiter dazuzulernen. Sein grosses Ziel ist es, eines Tages selbständig zu arbeiten, doch dafür benötigt er eine eigene Schweissausrüstung, die er sich nur mit einem Kredit leisten kann. Dank YAP hat Yakubu eine echte Perspektive für seine Zukunft erhalten. Seine Geschichte zeigt, wie wichtig Unterstützung und Bildung sind, um jungen Menschen eine nachhaltige Lebensgrundlage zu ermöglichen.

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  • Die Nähmaschine - meine Zukunft!

    Nun sitzt die frisch ausgebildete Abigail an einem Unterstand vor dem Häuschen ihrer Mutter und zeigt stolz auf die manuelle Nähmaschine. «Das ist meine Zukunft», sagt sie uns. Die noch alleine lebende Frau näht Frauenkleider auf Auftrag von der weiteren Nachbarschaft. An guten Tagen näht sie bis zu 4 einfach genähte Kleider mit Stoff, den ihr die Kundinnen bringen. Für ein solches Kleid verlangt sie 40 Cedis (etwa CHF 2.30).

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  • Primarschule beenden ohne lesen zu können?

    Jedes dritte Kind in Kenia verlässt die Grundschule, ohne genügend Fähigkeiten in Mathematik und Lesen erlangt zu haben. Armut wird somit automatisch von Generation zu Generation weitergetragen. Viele öffentliche Schulen können mit dem Bevölkerungswachstum nicht Schritt halten. Sie sind überlastet und weisen dementsprechend eine schlechte Qualität vor. Die kostengünstigen privaten Schulen sind eine sinnvolle und gute Alternative.

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  • Junge Frau bringt Gesundheit

    Weil die Familie arm war, wurde Sabikunnahar aus Bangladesch mit 15 Jahren verheiratet. Sie lebt mit ihrem Mann und dem zweijährigen Sohn in Carkauna, einem Dorf im Bezirk Kisoregani. Die Schwiegereltern erwarteten im dritten Ehejahr, dass sie ein Kind bekommen sollte und setzten sie sehr unter Druck. Für Sabikunnahar bedeutete das frühe Mutterwerden das Ende ihrer Schulbildung, worunter sie sehr litt.  Immer mehr verlor Sabikunnarhar an Selbstvertrauen, da sie nicht wusste, womit sie sich beschäftigen sollte.

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