Mit Kleinunternehmen aus Armut heraus
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02. Februar 2024
Dank grosszügiger Weihnachtsspenden und Spendenverdoppelung durch Unternehmen und Einzelpersonen konnten wir schon jetzt einen Teil der Spenden einsetzen, um 370 jugendlichen Flüchtlingen in Uganda ein gezieltes Training für die Erweiterung finanzieller und sozialer Kompetenzen zu ermöglichen. In den Flüchtlingssiedlungen Nakivale und Rwamwanja in Uganda ist die Arbeitslosigkeit der Jugendlichen sehr hoch. Mit der Förderung von Kleinstgeschäften erhalten diese jungen Frauen und Männer eine Chance auf ein Leben mit Perspektive und Hoffnung für die Zukunft. Die Trainings und Coaching helfen den Jugendlichen, entweder ein Geschäft von Grund auf aufzubauen oder vorhandene Kleinstunternehmen zu verbessern und zu erweitern. Andere finden durch die Trainings eine gute Anstellung. Beides hilft stabileres und höheres Einkommen zu generieren und ermöglicht so, der Armut zu entfliehen.
Neben dem Lernen von Fachwissen über Geschäftsaufbau und Finanzen spielt die Erweiterung der sozialen Kompetenzen eine wichtige Rolle. Viele dieser jungen Frauen und Männer haben als Flüchtlinge eine traumatisierte Vergangenheit. Ausserdem ist das Zusammenleben mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen nicht immer einfach. Gezieltes Training hilft, diese Hürden zu überwinden und vor allem Frauen in ihrer Rolle zu stärken.
Jede Weihnachtsspende hat mitgeholfen, eine neue Perspektive zu schaffen.
Herzlichen Dank!
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Neu mit an Bord
Eine Freundin sendete mir vergangenen November ein Stelleninserat, welches sie aus ihrem Netzwerk auf Linkedin zufällig gelesen hatte und meinte dazu: ‘Ich habe ein Stelleninserat gefunden, das wirklich zu dir passt!’
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Ausnahmezustand in Haiti - wir bleiben vor Ort!
Die politische Situation in Haiti ist eskaliert, nachdem Ministerpräsident Ariel Henry
zurückgetreten ist und die Präsidentschaftswahlen auf August 2025 verschoben
wurde hat sich die Situation verschlimmert. Banden haben Polizeistationen angegriffen, Gefängnisse gestürmt und dabei Häftlinge befreit. Es gibt Strassenbarrikaden und von Banden
kontrollierte Checkpoints. Vermehrt kommt es zu Überfällen und Entführungen.
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Sabikunnahar hat ihr Dorf entwurmt!
Dank einem Projekt von Opportunity bekam Sabikunnahar vor einigen Monaten die Chance, sich zur Gesundheitsberaterin ausbilden zu lassen. Seitdem hat sie eine spannende und sinnvolle Aufgabe gefasst: Sie setzt sich dafür ein, dass die Dorfbewohner mehr über Gesundheit und Hygiene erfahren.
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Was Spendenverdoppelung bewirkte
Dank grosszügiger Weihnachtsspenden und Spendenverdoppelung durch Unternehmen und Einzelpersonen konnten wir schon jetzt einen Teil der Spenden einsetzen, um 370 jugendlichen Flüchtlingen in Uganda ein gezieltes Training für die Erweiterung finanzieller und sozialer Kompetenzen zu ermöglichen.
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Junge Frau bringt Gesundheit
Weil die Familie arm war, wurde Sabikunnahar aus Bangladesch mit 15 Jahren verheiratet. Sie lebt mit ihrem Mann und dem zweijährigen Sohn in Carkauna, einem Dorf im Bezirk Kisoregani. Die Schwiegereltern erwarteten im dritten Ehejahr, dass sie ein Kind bekommen sollte und setzten sie sehr unter
Druck. Für Sabikunnahar bedeutete das frühe Mutterwerden das Ende ihrer Schulbildung, worunter sie sehr litt. Immer mehr verlor Sabikunnarhar an Selbstvertrauen, da sie nicht wusste, womit sie sich beschäftigen sollte.
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Dieser Einblick hat sich gelohnt!
Ghana ist voller Leben. Überall hat es Menschen, Musik, Gehupe, krähende Hähne! In diesem überwiegend christlichen Land besuchen wir auch einen Gottesdienst, der sehr laut und fröhlich ist. Am nächsten Tag fahren wir in das Gebiet von Koforidua, wo aktuell 300 Jugendliche in ihrem ersten YAP-Lehrjahr sind.
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